Konstruktion einer eigenen Version von Männlichkeit?

Ein kurzer Blick auf Erfahrungen von zwei Transmännern

An anderer Stelle habe ich argumentiert, dass heterosexuelle cis-Männer im Bezug auf Konstruktion von Männlichkeit durchaus etwas von ‚anderen‘ Identitäten und Orientierungen lernen können. Das will ich etwas genauer erklären, insbesondere bezogen auf zwei (englischsprachige) Essays von Transmänner, also Männern, die mit als „weiblich“ gelesenen Körpern geboren wurden (also mit z.B. Vulva und Klitoris) und bei der Geburt „weiblich“ eingetragen wurde. (Zur Vermeidung von Unklarheiten: Ein cis-Mann ist eine Person, die mit als „männlich“ gelesenen Geschlechtsmerkmalen (also z.B. Penis und Hoden) geboren wurde und die sich selbst als Mann bezeichnet.)***

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