Eine exemplarische Abhandlung zum Thema Lebenserwartung

Und was sind die Zusammenhänge mit toxischer Männlichkeit, Entwicklungstheorien, Statistik, binärem Geschlecht und Antifeminismus?

In diesem Text verlasse ich mal etwas die kulturwissenschaftliche Perspektive und wende mich einer teilweise ökonomisch und statistisch geprägten Analyse zu. (Keine Angst, der Text lohnt sich auch, wenn das nicht so Euer Ding ist.) Wie hier oder hier zu lesen ist, sinkt die Lebenserwartung in den USA. Warum ist das relevant im Kontext dieses Blogs? 1. Lebenserwartung kann als global wichtiger quantitativer Indikator für die „Entwicklung“ eines Landes betrachtet werden. 2. Die in den Medien genannten Gründe für den Rückgang der Lebenserwartung sind steigende Suizidraten und Drogenmissbrauch, also Themen, die im Kontext von „toxischer Männlichkeit“ besprochen werden. Dies könnte einen also 3. zu der These veranlassen, dass „toxische Männlichkeit“ zu „Unterentwicklung“ führt. Exemplarisch lassen sich an dem Thema noch einige andere interessante Punkte verdeutlichen.

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